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Obwohl fast alle Kriege schlimm finden, scheint es grad schwerer denn je
zu fallen, konsequent gegen jeden Krieg und alle Waffen zu sein (uns
geht es jedenfalls so). Manche sollen sich schon verteidigen und
emanzipieren können und brauchen dafür Waffen. Wir fühlen uns da
jedenfalls im Dilemma und nicht sicher. Daher freuen wir uns über
Gedankenanstöße, genauer einen Input und ein Gespräch mit der
Antikriegsgruppe Berlin. „Vor die Kriege zu kommen" heißt für die
Gruppe, Militär, Militarismus und Patriarchat, bzw. Faschismus und
Fundamentalismus, zusammen zu denken. Und eine queere, eine
feministische und antimilitaristische Analyse auf Krieg und
Militarisierung mit einer Prise Anarchismus zu würzen um zur sozialen
Revolution zu schreiten.

Das Gespräch nach dem kurzen Input ist für alle, die offen sind
gemeinsam einen Weg aus der Militarisierung zu finden. Die Gruppe hat
zwar zum Teil sehr klare Positionen, aber sie wollen diese teilen und
sehen was andere dazu denken, wo Widersprüche und wo Gemeinsamkeiten
sind. Weil sie bei all den Widersprüchen zusammenkommen wollen.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr, vor den Bundeswahlen,
über lange und kurze Gespräche und natürlich auf belegte Brötchen, heiße
und kalte Getränke und leckeren Kuchen.

Wir öffnen um 15 Uhr. Ein kurzer Input der Antikriegsgruppe Berlin
startet 15.30 Uhr, nach ca. 30 min öffnen wir den Raum für Fragen und
Gedanken. Ende ist 18 Uhr um Feuerholz zu sparen :)

Bitte kommt getestet.

Linie 206, Linienstraße 206, 10119 Berlin, Nähe U Bhf Rosenthaler Platz,
jeden 2. Samstag im Monat 15:00 – 19:00 Uhr
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*Wars. Militarism. Patriarchy. 11.1. anarchist café*

Although almost everyone thinks wars are bad, it seems to be harder than
ever to be consistently against all wars and all weapons (at least
that's how we feel). Some people should be able to defend and emancipate
themselves and need weapons to do so. In any case, we feel caught in a
dilemma and partly unsure. We would therefore be pleased to receive food
for thought, more precisely input and a discussion with the Berlin
Anti-War Group. For the group, “coming before the wars” means thinking
about the military, militarism and patriarchy, or fascism and
fundamentalism, together. And to spice up a queer, feminist and
anti-militarist analysis of war and militarization with a pinch of
anarchism in order to move towards social revolution.

The discussion after the short input is for everyone who is open to
finding a way out of militarization together. The group has some very
clear positions, but they want to share them and see what others think,
where there are contradictions and where there is common ground. Because
they want to come together despite all the contradictions.

We look forward to seeing you again in the new year, before the federal
elections, for long and short conversations and, of course, for
sandwiches, hot and cold drinks and delicious cake.

We open at 3 pm. A short input of the anti-war group Berlin starts at
3.30 pm (German with whisper translation). After about 30 minutes we
open the room for questions and thoughts. End is 6 pm to save firewood
:)

Please come tested.

Linie 206, Linienstraße 206, 10119 Berlin, close to U Bhf Rosenthaler
Platz, every 2. saturday of the month 3pm – 7pm Uhr