Diskussion: Anarchistische Perspektive auf den Wohnungsmarkt

Montag, 25 April

Diskussion: Anarchistische Perspektive auf den Wohnungsmarkt

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Dass sich auf dem Wohnungsmarkt etwas verändern muss, ist mittlerweile allen bewusst. In den letzten Jahren hat sich deshalb auch eine starke Mieter*innenbewegung gebildet. Dort wird die Forderung laut, dass Wohnraum keine Ware sein darf. Es soll nach Bedarf anstelle von Profit verteilt werden. Als Anarchist*innen die in der Miter*innenbewegung aktiv sind, stehen wir hinter diesen Forderungen. Aber was bedeutet das genau? Wie würde Wohnraum in einer anarchistischen Utopie verwaltet werden? Und noch spannender: Was sind konkrete Schritte um aus der jetzigen Gesellschaft dort hin zu kommen?

Beim nächsten A-Cafe im Regebnogen-Kino wollen wir euch unsere Perspektive auf das Thema vorstellen und zum Diskutieren einladen. Dabei schließen wir auch an die Debatte „Anarchistisch DWE Enteignen“ an, indem wir uns darüber austauschen wollen, welche Mittel geeignet sind, um sich der Utopie Schritt für Schritt zu nähern.
Wir wollen jedoch nicht nur bei der Diskussion bleiben, sondern ein Raum schaffen, um uns gegenseitig zu vernetzen.

Wir haben eine Stadt zu gewinnen!
 

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Wir sind Perspektive Selbstverwaltung (PS), eine anarchistische Organisation im Aufbau. Neben dem Thema Wohnen werden von uns auch andere Kampffelder bearbeitet, deren Analysen und Strategien in unserem Programm festgehalten werden. Mehr Infos auf: perspektivesv.noblogs.org.

 

Datum & Zeit: 

Montag, 25 April, 2022 - 20:00

Kategorie: 

  • Diskussion/Vortrag

Preis: 

  • umsonst
Regenbogencafe
Lausitzer Str. 22a
10999 Berlin
Deutschland

Wegbeschreibung: 

U-Bhf. Görlitzer Bahnhof