Wir beobachten Umweltzerstörung und die katastrophalen Folgen davon. Es drohen Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren und mehr. Grund dafür ist das auf Gewinn ausgerichtete Handeln, das an den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt vorbeigeht.
Die Jugendlichen mit ihren Schulstreiks haben eine globale Bewegung angestoßen, die rasche Änderungen einfordern. Bisher hat die Politik aber noch nicht angemessen reagiert. Wir alle müssen deshalb auch aktiv werden.
Der Global Strike und die Aktionswoche kann für uns aber nur der Anfang sein. Solange die aktuelle Wirtschaftsordnung bestehen bleibt, sehen wir die nächste ökologische Krise vorprogrammiert. Wir brauchen eine grundsätzlich andere, auf Solidarität und Selbstverwaltung basierende Gesellschaft. Kapitalismus ist kein Naturgesetz, sondern von Menschen gemacht. Am 20. September wird weltweit gestreikt. Kommt in den Antikapitalistischen Block!