Sonntag, 28 April
Film und Gespräch
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„Ich war neunzehn“ (D 1968) Infos auf www.eag-berlin.cc -=- April 1945. In der Uniform eines sowjetischen Leutnants kommt der 19jährige Gregor Hecker in seine Heimat zurück. Er war acht als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. Auf dem Weg der 48. Armee kommt er an Berlin vorbei und fordert noch vereinzelt kämpfende deutsche Soldaten zum Überlaufen auf. Einige kommen, andere antworten mit Schüssen. Täglich begegnet Gregor Menschen verschiedenster Art: hoffnungsvollen, verwirrten, verzweifelten. Bei seinen russischen Freunden fühlt er sich zu Hause, viele der Deutschen geben ihm Rätsel auf."
Spielfilm von Konrad Wolf über den Einmarsch der Roten Armee in Bernau und Berlin. Filmvorführung und Gespräch mit dem Hauptdarsteller Jaecki Schwarz. Die Veranstaltung ist Teil des Befreiungsfests im JUP Pankow vom 26. bis 28. April 2019. Es ist organisiert vom JUP Pankow, der VVN-BdA Berlin-Pankow e.V. und der Emanzipativen & Antifaschistischen Gruppe [EAG Berlin]
Datum & Zeit:
Kategorie:
- Diskussion/Vortrag
- Film
Preis:
- umsonst