feministische Filmanalyse

Donnerstag, 21 März

feministische Filmanalyse

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„Deckname Jenny“ ist seit einem Jahr in der Welt. Sowohl Entstehungsgeschichte, Umsetzung und anschließende Vorführungen unterscheiden sich sehr von herkömmlichen Kinofilmen. Zeit zurückzublicken. -=-Queer & feministisch und kollektives Arbeiten, geht das? Vor allem wenn die Rahmenbedingungen kapitalistisch und patriarchal sind. Und wenn wir die Verhältnisse mehr mitgestalten als uns lieb ist.

Eigentlich galt mal „Das Private ist politisch“. Oder "Der Weg ist  Teil des Zieles". Doch was heißt das für die Geschichte, die Umsetzung und die anschließenden Erfahrungen mit dem Film?

In „Deckname Jenny“ wird die'Geschichte einer Gruppe Aktivist*innen erzählt, in der die Akteur*innen sowohl heterosexuell, lesbisch, schwul als auch trans sind, in der es kollektive Umgangsformen gibt. Fiktion oder Realität?

Wie sieht zum Beispiel eine feministische Schauspielführung aus? Wer reagiert wie auf den Film? Lachen Feminist*innen an anderen Stellen im Film als Männer? Was unterscheidet „Deckname Jenny“ von vielen anderen Filmen? Was kann der Film einlösen und wo sind wir an unsere Grenzen gestoßen?

Anhand von Filmbeispielen von „Deckname Jenny“ schauen wir hinter die Kulissen des Filmes und den Strukturen.

(Auf kurzfristige Ortsveränderungen achten)

Datum & Zeit: 

Donnerstag, 21 März, 2019 - 19:00

Kategorie: 

  • Diskussion/Vortrag
  • Film

Preis: 

  • gegen Spende
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Deutschland

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