Antimilitaristisch aktiv in Berlin

Mittwoch, 18 September

Antimilitaristisch aktiv in Berlin

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Bei unserem offenen Treffen wollen wir das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp in Unterlüß auswerten und weitere Aktionen planen. Nach gut einer Woche Diskussion und Aktion gegen den Rüstungskonzern Rheinmetall wollen wir über das Erlebte berichten, Erfolge und Misserfolge besprechen und uns die Frage stellen, wie wir mit der neu gewonnenen Kraft Antimilitarismus in Berlin sichtbar machen können. Falls ihr während des Camps von Repression betroffen wart, kommt vorbei, damit wir gemeinsam solidarisch damit umgehen können. Ansatzpunkte für antimilitarische Aktionen in Berlin gibt es genug: Lobbyvereine der Rüstungsindustrie, Think-Tanks der Kriegsstrateg*innen und nicht zuletzt das Kriegsministerium tummeln sich in Berlin. Der öffentliche Raum wird mit Bundeswehrwerbung überschwemmt, durch mehr feierliche Gelöbnisse sollen auch öffentliche Plätze militarisiert werden. Außerdem hat Deutschland sich zur militärlogistischen Drehscheibe entwickelt: Militärs und ihre Gerätschaften starten hier in Manöver und Kriegseinsätze. Und last but no least: Was tun wenn die türkische Armee das emanzipatorische Projekt Rojava angreift? Gründe, antimilitaristisch aktiv zu sein, finden sich also mehr als genug. Kommt daher zum offenen Treffen, um darüber zu diskutieren, wo wir in Berlin am besten Sand im Getriebe der Kriegsmaschinerie sein können. >> NoWar Berlin

Datum & Zeit: 

Mittwoch, 18 September, 2019 - 19:00

Kategorie: 

  • Treffen

Preis: 

  • umsonst
Meuterei
Reichenberger Str. 58
10999 Berlin
Deutschland

Wegbeschreibung: 

U8 Kottbusser Tor, U1 Görlitzer Bhf.

Veranstaltungen, Kneipe

Kategorien: 

  • Kneipe/Café / Diskussion/Vortrag

Öffnungszeiten : 

Mo-Sa ab 18:00-???
So 15:00 bis 01:00
Kneipenplenum: 16:00 jeden Montag