No Kings No Slaves | New Saints | The Cooches | Whales on Jupiter
No Kings No Slaves sind eine fünfköpfige Band aus Luzern. Nach einer ersten EP und vielen gespielten Shows in der Schweiz (u.a. mit Modern Life Is War, Crossfaith und Cancerbats) und Deutschland, veröffentlichen die 5 Jungs, die sich schon aus der Primarschule kennen, Ende Februar nun ihr Debut-Album «New Lease of Life».
Stilistisch schafft es die Band ihren eigenen energie- und emotionsgeladenen Mix aus Elementen von Metalcore, Melodic Hardcore und Groove-Metal zu kreiern. Mit dem fesselnden und mitreissenden Sound bringen No Kings No Slaves dabei auch in «powervollen Live-Shows» die Luft zum Kochen.

NEW SAINTS sind Mel Quitt (Gitarre) und Harry Darling (Gesang und Gadgets) - und nein, sie sind nicht vom Himmel gefallen. Beide sind seit mehr als einem Jahrzehnt fester Bestandteil der Punkrock-Szene und schreiben, nehmen auf und spielen seit ihrer Jugend zusammen Musik. Mit ihrer vorherigen Band BITCH QUEENS haben sie über 7 Alben veröffentlicht und ausgiebig durch ganz Europa, die USA und sogar Japan getourt. Die NEW SAINTS bleiben ihren Wurzeln treu, während sie eine erfrischend vielfältige Mischung aus schweren Gitarren, Hardcore-Gesang, elektronischen Beats und verzerrten Synthesizern bieten. Es ist modern, aber echt, direkt, aler melodiös, sozialkritisch, aber unterhaltsam - ein perfekter Mix, der dich gleichzeit tanzen und pogen lässt, bis der Schweiss von der Decke tropft!

Gegründet im Juli 2023 sind The Cooches bereit die Welt im Sturm zu erobern.
Mit heissen Gitarren Riffs, treibendem Bass, wuchtigen Drums und energetischem Gesang bringen The Cooches jede Bühne zum Beben und die Menge zum Kochen. The Cooches sind laut, wild und ihr Durst nach RocknRoll (und Bier) ist noch lange nicht gestillt.
Schliess dich uns an wenn es heisst: The Cooches Come To Destroy!

Whales on Jupiter, seit vielen Jahren kennen sie sich schon und fast so lange machen sie schon zusammen Musik. Nun wagen sich die vier Freunde aus ihrem Bunker auf die Bühne. Mit ihrem teils progressivem Stoner Rock dröhnen sie euch in den Ohren und erzählen Geschichten aus ihrem eigenen Leben und von Weltraum-Walen auf einem fernen Planeten.